Mittwoch, 27. Februar 2013

Na?


Schon mal darüber nachgedacht warum wir seit Monaten, und fast flächendeckend unter einem bedecktem Himmel leben müssen?
fragezeichen-0009.gif von 123gif.de
Schon mal darüber nachgedacht, daß dieses Wetter nicht natürlich, sondern gemacht ist?
fragezeichen-0009.gif von 123gif.de
Schon mal darüber nachgedacht, sich nicht nur in den der Volksgesundung abträglichen Medien schlau zu machen?
fragezeichen-0009.gif von 123gif.de
Schon mal darüber nachgedacht den Sonnendiebstahl nicht einfach passiv hinzunehmen, sondern damit anzufangen das soziale Umfeld aktiv auf die Klimamanipulationen hinzuweisen?
fragezeichen-0009.gif von 123gif.de
Schon mal dran gedacht einen aktiven Beitrag zur Gesundung unserer Welt beizutragen?
fragezeichen-0009.gif von 123gif.de
NEIN?
fragezeichen-0009.gif von 123gif.de
Dann wird' s aber höchste Zeit!!!
-
Also! Packen wir' s an!


Dienstag, 19. Februar 2013

Zwei Sonnenanbeter oder hübsche Kerle trifft man selten

Gestern gab es einen ausnahmsweise sonnigen Nachmittag, und lange schon wollte ich mit meiner neuen Kamera den Vogel ablichten, der hier am See kein willkommener Gast ist. Die Bilder welche ich mit der alten kleinen "Lumix" geschossen habe waren gut, aber nie zu meiner photographischen Zufriedenheit. Jetzt habe ich endlich mal ein stattliches Exemplar aus der Nähe beobachten können.
Und so vis-à-vis betrachtet muß ich gestehen, so häßlich ist der Vogel nicht, im Gegenteil. Hätte er lange Stelzbeine würden ihm wahrscheinlich genauso viele Sympathien entgegengebracht wie dem Fischreiher. Mit trockenem, glänzendem und dichtem Gefieder sieht er gar nicht wie ein gerupfter Gummiadler, sondern sogar richtig hübsch aus. Die gelben Wangen, die graublauen Augen zum schwarzen Federkleid haben mich recht in Bann gezogen und der Kormoran hat den gestrigen Sonnenschein, wie auch seine Königin, bis zum Letzten ausgekostet.

Mir hat die Photosession Spaß gemacht, und wie es scheint meinem gefiederten Model ebenso.

Mittwoch, 13. Februar 2013

"Sonnendiebe"

"Sonnendiebe"
Ich hab' s ja schon mehrfach gesagt - uns wird die Sonne gestohlen!
Also bitte, Link anklicken, Video anschauen, und etwas über die leider grausame Realität erfahren.

Aus Stürmische Februartage am See


Dienstag, 12. Februar 2013

Heute so - morgen anders. Wirklich nur Wetterlaunen?

Der Februar startete stürmisch und ähnlich sonnenlos, wie der Januar geendet hat.
Die wenigen, dreckigen Schneereste waren um den 5. Februar auch an den gegenüberliegenden Ufern komplett abgetaut.

Aus Stürmische Februartage am See

Der Wind blies stetig und heftig sehr unangenehm aus Westen, und trotz 7° lag die gefühlte Temperatur bei mindestens -5°.
Letztes Jahr um diese Zeit herrschte die große Eiszeit und die trockene und sonnige Luft, mit Temperaturen bis unter 10° Minus, ließ einem nicht so frieren, als dieses wechselhafte, unbeständige, feucht-windige Februarwetter dieser Tage.

Aus Stürmische Februartage am See

Der Pegel Konstanz hat mit 3,45 m einen für die Wintermonate ungewöhnlich hohen Wasserstand und wenn man überlegt, was da im Frühling an Schmelzwasser von den Bergen kommen wird, dann könnte der See den ersten richtigen Hochwasserstand des neuen Jahrtausends bekommen.

Aus Stürmische Februartage am See

Am 8. Februar sanken dann die Temperaturen und es begann zu schneien.

Aus Stürmische Februartage am See

Die Schneefälle waren häufig und kräftig, kamen scheinbar aus heiterem Himmel, und durch den heftigen Westwind hatte man öfter den Eindruck eines kleinen Schneesturmes.
Im heftigsten Schneetreiben, in fast abendlich anmutender Dunkelheit, sah man in der Ferne Streifen blauen Himmels blitzen, was dem Szenario einen Hauch von Surrealität gab.

Aus Stürmische Februartage am See

Am Samstag dann ein relativ sonniger Tag, der Nachmittag ohne jegliche Ausbringung von Aerosolen. Der Himmel streifenfrei mit herrlichsten Wolkentürmen, welche sich wunderbar im See spiegelten.

Aus Stürmische Februartage am See

Sobald die Sonne eine Chance hat wird es richtig warm und an Stellen wo die, wenn auch spärliche Sonne hin scheint, gewinnt das Grün sichtlich die Oberhand über den Schnee.

Aus Stürmische Februartage am See

Aber, und das beobachte ich täglich, die Sonne bleibt bis auf wenige Ausnahmen hinter mehr oder weniger künstlichen Wolken verborgen.

Aus Stürmische Februartage am See

In der Nacht auf Sonntag drehte der Wind von West auf Ost und die Temperaturen fielen trotz herrlichstem Sonnenschein in den Minusbereich.
Der Himmel wieder blau und streifenfrei, sodaß mir der Gedanke kam, daß ich nun vielleicht aus einem bösen Traum erwacht bin und es in Wirklichkeit keine Chemtrails gibt!

Aus Stürmische Februartage am See

Ich frage mich immer, wenn ich einen derart ungewohnt streifenfreien Himmel sehe, ob in den Flughäfen, Friedrichshafen, Altenrhein und Zürich/Kloten, der Flugverkehr ausgefallen ist. Vielleicht legen die Fluglotsen und Piloten ja ein Mittagsschläfchen ein, und scheren sich einen Teufel um Flugpläne!^^

Aus Stürmische Februartage am See

Naja, aber wie so oft schon erlebt, der Himmel am Mittag gen Osten blau und chemtrailfrei, und auf meinem Rückweg dann wieder der Horror pur. Also nicht geträumt, Frau Königin! Es wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein gewesen.
Wie jeden Tag gingen die Aerosolausbringungen am Nachmittag weiter. Hier ist es einfach total auffällig, daß im Westen die Sonne vernebelt wird, und bis sie dann untergeht, ist sie komplett verschleiert.

Aus Stürmische Februartage am See

Der Montag und der Dienstag waren dann wieder grau in grau, ohne jeglichen Sonnenstrahl.
Die Sonneneinstrahlung ist in den letzten Jahren um 20% zurückgegangen!
Es könnte wesentlich wärmer sein, würde unser Wetter nicht durch die ständigen Aerosolausbringungen manipuliert, und uns das lebensnotwendige Sonnenlicht gestohlen.
So langsam kotzt mich das echt an, vor allem wenn ich sehe, daß die Bevölkerung dieses Wetter als normal hinnimmt, oder gar den von den Medien und Politikern propagierten Klimawandel, dafür verantwortlich macht.
Es gibt keinen Klimawandel, es gibt nur eine Klimamanipulation.
Wir haben jetzt seit Oktober Winter und nichts, aber auch gar nichts an diesem Wetter ist so wie es sein sollte.

Samstag, 9. Februar 2013

Nichts Halbes und nichts Ganzes

Winter? Es schneit und schneit und schneit - und doch bleibt nicht viel liegen.

Dienstag, 5. Februar 2013

Wohin des Weges?



Auch ein grauer, trister Wintertag hat seine "Lichtblicke".

Samstag, 2. Februar 2013

Wußtet Ihr übrigens schon....

daß der Januar 2013, der sonnenärmste Januar seit 1951 war?

Ich ahnte es dieser Tage schon, denn mir ging durch den Kopf, wie auffallend wenig Sonnenstunden es in diesem Januar gegeben hat. Anhand meiner Photos läßt sich dies recht gut nachvollziehen - nur an sehr wenigen Tagen habe ich Bilder gemacht, denn grau in grau ist nicht sonderlich fotogen.

Und es war keine Einbildung, gestern habe ich es bei wetteronline.de gelesen, daß meine Gedanken der Realität entsprachen. Ich zitiere aus wetteronline.de:
Die Sonne hat im Januar 2013 einen schweren Stand gehabt. Mit nur 22 Stunden war es der trübste Monat seit fast 20 Jahren. Noch weniger Sonne gab es zuletzt im Dezember 1993, wo sich die Sonne nicht einmal 20 Stunden lang zeigen mochte. Und nur auf die Januarmonate bezogen war der erste Monat des Jahres sogar der sonnenscheinärmste seit Aufzeichnungsbeginn im Jahre 1951. Am sonnigsten war es im Flachland mit rund 55 Stunden in Oberstdorf, am seltensten zeigte sich die Sonne mit gebietsweise weniger als 10 Stunden im Westen des Landes.
Wen Näheres interessiert kann sich beim "Rückblick Januar 2013" informieren.
Nur 22 Stunden Sonnenschein, das ist im Schnitt nicht einmal eine Stunde am Tag! Wie wichtig die Sonne für uns Menschen ist, brauche ich hier nicht großartig erwähnen, und daß die Suizidrate in den nördlichen Ländern während den sonnenlosen Wintermonaten überdurchschnittlich hoch ist, ist auch hinreichend bekannt. Wie ich im letzten Beitrag schon erwähnt habe: Zerstörung ist der Sinn. Seine Gedanken dazu mag sich jeder selbst machen.

Einer der wenigen sehenswerten Sonnenuntergangsaugenblicke des Monats habe ich festgehalten. Auch wenn die Bewölkung viel schluckt, so ist immerhin ein bißchen Sonnenuntergangsgold zu genießen.

Aus Sonnenuntergang

Im Dezember gab es doch wesentlich mehr Sonnentage und ich konnte wenigstens eine "kleine Dose Sonnenlicht" für düstere Tage konservieren. Wobei, und das kommt auf folgenden Photos deutlich hervor, die Intensität der Sonne immer von den Rückständen der tagtäglichen Aerosolausbringungen gehemmt wird.

Aus Juanas Vis(ualisat)ionen

Aus Juanas Vis(ualisat)ionen

Aus Juanas Vis(ualisat)ionen

Aus Juanas Vis(ualisat)ionen