Donnerstag, 31. Juli 2014

Als der Juli wie ein Herbst anmutete ...


Aus Augen-Blick - Juanas Bild des Tages

Insgesamt gesehen war der Hochsommermonat Juli viel zu naß und zu kalt. Im letzten Jahr hatten wir am 27. Juli einen Hitzerekord am See, in diesem Jahr war der 27. Juli, wie die meisten Tage des Monats, verregnet und viel zu kalt. Fast 150 mm Regen gab es in diesem Monat, die jährliche Niederschlagsmenge dagegen betrug bisher knapp 500 mm. Dazu diese unerträgliche Schwüle, die so gar nicht in unsere Breitengrade gehört. Die Medien faseln schon wieder vom Klimawandel und ich mag diese Lügen gar nicht mehr hören, und ich kann es so gar nicht nachvollziehen warum die Menschheit dieser längst widerlegten Lüge vom Klimawandel noch Glauben schenken kann. Hört doch endlich auf diese Lügenpropaganda zu glauben und macht stattdessen die Augen auf!

Naja, wie dem auch sei, man soll ja immer das Positive sehen, auch wenn man, im wahrsten Sinne des Wortes, ständig angepißt ist.

Das Schöne am Regenwetter ist:
- daß das Wasser des Sees erfrischend temperiert bleibt
- daß das blöde Seegras, welches vor der großen Regenzeit stellenweise bis zur Wasseroberfläche reichte, verschwunden ist
- daß die Ufer sehr viel weniger von den nächtlichen Grill- und Saufpartys zugemüllt sind
- daß es bei Regen keine Vergewaltigung meiner Ohren durch dilettantische Straßenmusikanten gibt, die keinen Ton treffen
- daß es keine Flip-Flop-Schlurfer gibt - ich hasse das Geräusch wenn die Leute ihre Füße nicht ordentlich lupfen können
- daß die Touristen die Stadt verstopfen und ich das Seeufer und meinen Steg zum Schwimmen fast alleine habe ...





Donnerstag, 24. Juli 2014

Heiter, heiter^^ ....

geht das Verbrechen an der Menschheit immer weiter.

Ein weiterer Tag mit massiven Aerosolausbringungen gipfelt schon am frühen Vormittag in einem Sundog.
Zwischen 9:26 und 11:09 Uhr war ein deutlich sichtbarer Halo über der Insel Reichenau zu beobachten.

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Mittwoch, 23. Juli 2014

Hallo Halo!

Kaum hat der abartige Regen am See aufgehört, werden weiter Gifte unterschiedlichster Konsistenz, für jedermann sichtbar, über uns ausgesprüht.

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Einst so überaus seltene Halo-Effekte, werden mittlerweile zur Normalität.

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Heute am Mittwoch den 23. Juli habe ich wieder einen deutlich sichtbaren Halo über dem See entdeckt. Erstmals über Altanien gegen 11:44:24, bis weit nach 15:49:44 war das Zeugnis der alltäglichen und hochtoxischen Aerosolausbringungen am Himmel über mir ersichtlich.

Dienstag, 22. Juli 2014

Sommerzeit ...

Aus Augen-Blick - Juanas Bild des Tages

und die Segelschiffe hüten den Hafen.
Es schifft ohne Ende,
der See ist so weit und so leer,
als wäre es mitten im frühen Herbst.
Sommerzeit ...

Sonntag, 20. Juli 2014

Es ist still geworden ...

Aus Augen-Blick - Juanas Bild des Tages

Unser Geschichtenerzähler ist für immer verstummt, wir sind sehr traurig.
Ruhe in Frieden, guter alter Jim.

Aus Jim
* Juli 1996

Aus Jim
† 16. Juli 2014

Dienstag, 15. Juli 2014

Zwischen den Regenschauern

Nach tagelangen Regengüssen soll es nun endlich für ein paar Tage trocken bleiben ...
Das schlimmste an diesen trüben, naßkalten Julitagen war das Ausbleiben des morgendlichen Vogelgezwitschers. Statt lieblichem Geträller und Gesang aus zarten, aber stimmgewaltigen Kehlchen, gab es jeden Morgen nur das heisere, dumpfe und unmelodische Gekrächze der unzähligen, häßlichen schwarzen Rabenkrähen.

Aus Panoramabilder

Die Temperaturen des jungen Rheins sind auf frühlingsfrische 16° gefallen, der Pegel Konstanz verzeichnete innerhalb der letzen 7 Tage einen Anstieg von 34 cm.

Man darf gespannt sein wie sich das "Wetterkarussell" weiterdreht.

Sonntag, 13. Juli 2014

Seltene Momente - ein herrlich einsamer und stiller Hochgenuß

Während die Bürger von Schland, die sind eindeutig schwer krank, immer noch tor- und somit erfolglos in die Glotze starren, erhellte ich meinen Abend mutterseelenallein, beim Sonnenuntergang am Rhein.

Aus Augen-Blick - Juanas Bild des Tages

Knapp vorbei - Ein Abendspaziergang bei Gewitterstimmung

Derzeit muß man am See jede Wolkenlücke nutzen um ein wenig Sommer genießen zu können. Gestern Abend lockerte sich die Bewölkung etwas auf und es blieb trocken. In der Hoffnung einen halbwegs schönen Sonnenuntergang zu erleben machte ich mich zu einem abendlichen Spaziergang auf, die Regenjacke natürlich dabei.

Aus Knapp vorbei - Ein Abendspaziergang bei Gewitterstimmung

So ein klein bißchen Abendrosa konnte ich erhaschen, aber die Bewölkung war insgesamt gesehen einfach zu dick.

Aus Knapp vorbei - Ein Abendspaziergang bei Gewitterstimmung

Schon nach kurzer Wanderung zog der Himmel mehr und mehr zu und ich war von den schwarzen Wolken die ringsum aufzogen vollkommen fasziniert und gleichzeitig fand ich es unheimlich beängstigend. Mein gestecktes Ziel um den Sonnenuntergang zu bestaunen war vergessen, denn weit wollte ich aufgrund der drohenden Gewitterfront nicht mehr laufen.

Aus Knapp vorbei - Ein Abendspaziergang bei Gewitterstimmung

Aber trotz der Angst vor Hagelschlag und schweren Sturmböen zog es mich doch weiter bis zum Yachthafen, denn dort ist eine kleine vorgelagerte Landzunge, von der aus ich über den See schauen wollte, das Schauspiel des herannahenden Gewitters zog mich vollkommen in seinen Bann.

Aus Knapp vorbei - Ein Abendspaziergang bei Gewitterstimmung

Überm See, Richtung Meersburg, war das Gewitter schon in vollem Gange, man sah die Regenfront überdeutlich, lautes Donnergrollen und zuckende Blitze bewegten mich dann doch zur Umkehr.

Aus Knapp vorbei - Ein Abendspaziergang bei Gewitterstimmung

Immer schneller wurde mein Schritt, denn ich konnte nicht mehr lokalisieren ob das Gewitter mich treffen wird, oder ob es in südöstlicher Richtung abzieht. Der Himmel war mittlerweile ringsum eine schwarze Wolkenwand und die Lautstärke der Donnerschläge war imens.

Aus Knapp vorbei - Ein Abendspaziergang bei Gewitterstimmung

Ich dachte an Altanien, an die Menge der noch unreifen Tomate, der vielen Gurken und Zucchini und ich beschloß noch etwas schneller zu laufen um notfalls zu retten was zu retten geht.
Aber dann, ich weiß nicht warum, konnte ich meinen Blick von dem bedrohlich wirkenden Himmel abwenden und schaute senkrecht nach oben, und dort erblickte ich direkt über mir ein Stück blauen Himmels!

Aus Knapp vorbei - Ein Abendspaziergang bei Gewitterstimmung

Es wurde zwar immer kleiner, aber es begleitete mich dennoch sicher und trocken bis nachhause. Auf dem Regenradar konnte ich dann sehen, daß meine Metropole am See an einem heftigen Unwetter gerade noch einmal vorbeigeschrammt ist.
Auch heute sind für den ganzen Tag weitere Gewitter angesagt. Wievielmal kann ein Gebiet Glück haben, bevor so ein vorsätzlich und mutwillig erzeugtes Unwetter, unbarmherzig und mit brachialer Gewalt trifft?


Freitag, 11. Juli 2014

Hochsommertristesse


Aus Hochsommertristesse

Wenn Regentropfen, nicht nur gegen meine Scheiben klopfen, sondern auch die Linse meiner Kamera trüben, dann fällt es ausnahmslos schwer sich das etwas nasse und kalte Hochsommerwetter schönzufärben.

Aus Hochsommertristesse

2013 fiel der Frühling aus und der Winter 2013/14 wollte nie so recht in die Gänge kommen. Der Winter war eher ein Frühling, die Temperaturen waren Ende Februar höher als dieser Tage, an denen es laut Kalender Hochsommer ist. Am See gab es gestern morgen nur 10° und nach drei sonnenlosen Regentagen ist die Wohnung so ausgekühlt, daß es Socken, Pulli und lange Hosen braucht. Eine alte Frau, die täglich die Tiere im Seeburgpark besucht, berichtete mir, daß sie die Heizung laufen hat.

Aus Hochsommertristesse

Der Gedanke daß die Manipulatoren mal schnell den Sommer ausfallen lassen können, ist mehr wie erschreckend. Dem vergeßlichen und verdrängenden Volk mal schnell ein paar unnatürlich heiße und abartig schwüle Hitzetage präsentiert und schon schreit jeder, "Hurra der Sommer der ist da!", und trotz vielen trüben Regen- und sonnenlosen Tagen, werden am Ende des Sommers die meisten sagen, daß dies wirklich ein toller Sommer war. Prognosen kann man keine machen, das können ja nicht einmal mehr die Meteorologen für den nächsten Tag. In Zeiten der Wettermanipulation sind die Wetterfrösche heillos überfordert.

Aus Hochsommertristesse

Schon mal nachgedacht, daß in den Siebzigern und Achtzigern, des vorigen Jahrhunderts, das Wetter für zwei bis drei Tage und länger, ziemlich genau vorhergesagt werden konnte. Heute, trotz der Weiterentwicklung der meteorologischen Geräte, trifft die Prognose sogar für den laufenden Tag meist daneben. Man kann sich schlicht und einfach nicht mehr auf den Wetterbericht verlassen.

Aus Hochsommertristesse

In Gedanken hör ich meine Leser schon widersprechen: "Verregnete Sommer gab es schon immer!" ...
Früher einmal gab es den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter, heute wird der natürliche Jahresverlauf mutwillig und nachhaltig gestört, und nichts ist mehr so wie es eigentlich sein sollte.
Es ist ein Trauerspiel, nicht nur mit dem manipulierten Wetter und dem arg mißhandelten Himmel, sondern auch mit der voranschreitenden "Demenz", der mittlerweile nahezu gesamten Bevölkerung.

Aus Hochsommertristesse

Sonntag, 6. Juli 2014

Mit den besten Wünschen für einen schönen Sonntag ...

Guten Morgen Königreich!

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Was für ein Sonntagsausblick!

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Ein Himmelspanorama der ganz speziellen Art!

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Na, da wird mal wieder ein graues Süppchen zusammengekocht. Während viele Menschen noch schlafen sind sie schon fleißig dabei Unwetter und den prognostizierten Dauerregen der gesamten nächsten Woche zusammenzubrauen.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Also, es tut mir leid das so sagen zu müssen, aber ich bekomme da schon das große Kotzen am frühen Sonntagmorgen.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Mit den besten Wünschen für einen schönen Sonntag ...

Der Himmel über mir, Sonntag, 6.Juli 14, zwischen 8:35 und 8:59 h.

Samstag, 5. Juli 2014

Sie sehen nur das, was sie sehen wollen

Einen sonnigen und heißen Sommertag, mit Temperaturen bis 30° C, hätte es gestern geben sollen. Die einzige Alternative solch eine brütende Hitze zu ertragen ist, die Freizeit möglichst bewegungslos am See zu verbringen. Die Hitze alleine wäre ja wunderbar zu ertragen, wenn da nicht diese unerträgliche Schwüle wäre. Der Humidex, also die auf Grund der Hitze und der Feuchtigkeit gefühlte Temperatur, liegt dann weit über der wahren Temperatur. Schon der erste Blick am Morgen aus dem Fenster ließ mich nichts Gutes erahnen. Der Morgenhimmel war statt blau, vollkommen milchig trübe und durch die Chemtrailsuppe hindurch sah ich dicke, fette ausgebrachte Streifen. Nebenbei bemerkt: wären das normale Kondensstreifen, dann könnte man sie nicht durch die trübe Wolkenschicht durchscheinen sehen.
Schon vormittags war es drückend schwül und es stank in der Stadt Gotts erbärmlich aus Mülleimern und der Kanalisation. Gegen Mittag hatte sich der Himmel komplett zugezogen und die Sonne war nur noch ein gleißender weißer Punkt am Firmament.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Ich lag nun im Trüben auf meinem Steg, und ich war froh, trotz der Hitze, einen Pulli mitgenommen zu haben, denn am Wasser war es widererwarten frisch. Es herrschte immer noch Föhn und das laue Lüftchen aus südwestlicher Richtung ließ mich frösteln. Die Aussicht auf die Alpen war heute, im Gegensatz zu gestern, grau, die Berge nur schemenhaft zuerkennen, der Panoramablick wirkte eher wie spätherbstliche Novembertristesse, denn sommerlich frisch und klar.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Gegen Viertel nach zwei wurde der Himmel für ein knappes Viertelstündchen, genau gesagt von 14 Uhr 13 bis 14 Uhr 24, lichter und gab den Blick auf einen Lichthof um die Sonne frei.

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Danach trübte es wieder komplett ein und ich beschloß nachhause zu radeln. Im Häusermeer der Stadt angekommen traf mich die schwüle Hitze wie ein Schlag - nach dem etwas frischen "Sonnenbad" an meinem Lieblingsbadeplatz hatte ich vermutet, daß die Temperaturen nicht weit über 20° lägen, also knapp 10° unter den prognostizierten. Tatsächlich lagen die Temperaturen gestern nachmittag bei unerträglich schwülen 27° - was so ein kühles Lüftchen ausmacht! Diese ekelhaft schwüle Hitze kommt nicht durch das viele Wasser des Bodensees. In meiner Kindheit gab es im Hochsommer, also Mitte Juli bis Mitte August, ab und an Tage mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit, welche dann meist auch erfrischende und selten zerstörerische Gewitter mit sich brachten. Heutzutage ist es schon bei leichter Sommerwärme schwül, und bei Sommerhitze wirklich unerträglich und drückend schwül, als läge die Luftfeuchtigkeit bei nahezu 100%, tatsächlich betrug die Luftfeuchte gestern nachmittag knapp 50%. Dieses unnatürliche Schwitzewetter hängt vielmehr mit der Dunstglocke der ausgebrachten Aerosole zusammen.

Jeder wundert sich über das unnatürliche Wetter, man schaut hinauf zum Himmel, auf die trübe Scheibe welche unsere lebenspendende Sonne ist, schüttelt den Kopf, und das war's dann.
"Chemtrails? Nöh, Chemtrails gibt es nicht. Wettermanipulation? Zum Glück ist die Menschheit dazu nicht in der Lage!"
Was will man dazu noch sagen? Die Ignoranz der Menschen gegenüber der himmelschreienden Manipulation der Erde macht mich immer wieder aufs Neue fassungslos. Sie sehen nur das, was sie sehen wollen ...

Freitag, 4. Juli 2014

Föhnstimmung am See


Aus Augen-Blick - Juanas Bild des Tages

Auf den Bergen hinter den Bergen liegt noch Schnee ....

Mittwoch, 2. Juli 2014

Der Sommer kommt und geht, aber nicht wie es ihm gefällt

Wolkenlos startete der Tag am gestrigen 1. Juli, dann zog, wie wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte, gegen 15 Uhr, eine recht seltsame Bewölkung auf.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Erstaunlich - die Regelmäßigkeit der Strukturen und die gerade gezogenen Linien.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Die herrlichen, ein paar regenreiche Tage vermißten, sommerlichen Temperaturen gingen sofort leicht zurück und hinterließen ein Frösteln und Gänsehaut.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Heute regnet es wieder und es ist unverhältnismäßig kühl.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Morgen und übermorgen soll es wieder an die 30° geben.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Die nächsten schweren Unwetter sind vorauszusehen. Welche Region wird es diesmal treffen?

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Diese ständigen Temperaturschwankungen sind unerträglich und vor allem komplett unnatürlich.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Sie legen die Schalter um wie es Ihnen gefällt, und die Menschheit ist im übertriebenen Fußballfieber, erregt sich im wahrsten Sinne des Wortes über kranke Sado-Maso-Freaks auf einem Schmuddelschiff, und nimmt nur so vollkommen unnützes, unsinniges Zeug wahr, was Ihnen von den Lügenmedien zum Fraß vorgeworfen wird, anstatt einmal bewußt die Vorgänge am Himmel zu beobachten.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Es ist ein Trauerspiel sondergleichen.