Dienstag, 24. November 2015

Moorente ( Aythya nyroca )

Es gibt in meinem näheren Umkreis jeden Tag etwas Neues zu entdecken. Gestern habe ich meine erste Moorente beobachtet.

Aus Moorente ( Aythya nyroca )

Inmitten von hunderten, meist ruhenden Reiher- und etwas aktiveren Tafelenten schwamm und tauchte sie munter im Kreuzlinger Hafenbecken umher. Im Sonnenlicht mahagonifarben glänzend mit stechend weißen Augen, ist sie mir dennoch sofort aufgefallen.
Die Moorente ist wie Reiher- und Tafelenten eine Gründelente, das heiß sie ernährt sich überwiegend von Schnecken, Pflanzenteilen, Wasserinsekten, Kleinkrebsen und kleinen Fröschen. Deswegen verbringt sie den halben Tag damit auf den Grund zu tauchen, um dort nach Nahrung zu suchen.
Sie sind am See nicht sehr oft zu beobachten, da sie hier eigentlich nicht heimisch sind, aber dennoch selten gesehene Durchzügler und Wintergäste.

Aus Moorente ( Aythya nyroca )

Es heißt eine Moorente in einer riesigen Entenschar zu entdecken erfordert ein geübtes und geschultes Auge. Auch wenn ich mit dem Studium der heimischen Vogelwelt und ihrer unglaublichen Artenvielfalt noch ganz am Anfang stehe, freut es mich sehr daß mein Beobachtungsvermögen doch soweit fortgeschritten ist daß ich immer neue, nie zu vor beobachtete Exemplare entdecke. Das Auge reagiert auf jede Bewegung, ob im Schilf, in den Bäumen oder am Himmel und auch das Gehör spricht inzwischen auf ungewöhnliche Vogellaute an. Langsam lerne ich diese zu unterscheiden und die Vögel anhand der Laute zu identifizieren, noch im Sommer dachte ich das lerne ich nie. Aber wie bereits erwähnt, ich stehe mit meinen ornithologischen Kenntnissen noch weit am Anfang und es gibt noch viel zu beobachten und zu entdecken.

Montag, 23. November 2015

Das Wochenende überm See

Kaum riß am Wochenende die Bewölkung auf wurde es wieder giftig bunt am Himmel. Unnatürliche Himmelsfarben verunstalteten am gestrigen Sonntag, 22. November 2015, von zirka 14 Uhr 15 bis 15 Uhr 30 das Firmament.

14:16:50:

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

14:22.50:

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Nur schwach und für wenige Minuten zu erkennen am Samstag, 21. November 2015, 13:39:18:

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Die bittere Realität. Und wer hat's außer mir beobachtet? Wohl fast niemand.

Samstag, 21. November 2015

Gottes Werk und Teufels Beitrag

Gedanken zum Weltfernsehtag
Heute erfuhr ich mit großer Bestürzung daß der Weltfernsehtag zelebriert wird. Meine Angaben habe ich aus dem hiesigen Lokalblatt, bei der Gleichschaltung der Presse steht wohl in den Schmierblättern für Intelektuelle auch nichts wesentlicheres. Fakt ist: das Fernsehen ist der Deutschen liebste Freizeitbeschäftigung, das klassische Fernsehen erreichte 2014 in der BRD 91,3 Prozent der Menschen ab 14 Jahren. Weltweit glotzen 5,5 Milliarden Menschen täglich fern, das entspricht drei Vierteln der Weltbevölkerung. Zitat: Es gibt Tage im Jahr, die werden irgendwann ausgerufen und fortan in fast jedem offiziellen Kalender vermerkt. Am 21. November wird daher seit seiner Ausrufung im Jahr 1996 der "Welttag des Fernsehens" begangen. Zitatende. Der "Weltfernsehtag" wird also zelebriert wie Weihnachten oder Ostern.
Gottes Werk ist die Natur, die täglich mehr und mehr geschunden, beschnitten und systematisch reduziert wird. Des Teufels Beitrag ist die Manipulation des intelligentesten Lebenswesen dieser Erde. Der Mensch ist nicht dazu geschaffen täglich im Schnitt 221 Minuten vor der Mattscheibe zu sitzen. Kein Wunder daß Orthopäden, Psychologen, Quacksalber und Physiotherapeuten immer mehr Zulauf kriegen, vor allem macht der Konsum täglichen Fernsehens dumm.
Ich lebe in einer fernsehlosen "Wüstenei", ignoriere des Teufels Beitrag, so gut es geht, und erlebe dafür Tag für Tag Gottes Werk, natürlich auch die tägliche mutwillige Manipulation der Schöpfung.
Ein weiterer Beitrag des Teufels ist, daß ich für meine unabbringliche Weigerung mich vom Fernsehen verdummen zu lassen, auch noch Beiträge an einen dubiosen Beitragsservice leisten soll, der rechtlich nicht befugt ist, solche einzutreiben.
Die Freiheit selbst zu entscheiden was man konsumiert und was nicht, wird nicht nur hier massiv beschnitten.
Wir leben nicht in einem Rechtsstaat, sondern in einer medien- und propagandabestimmten Irrealität.

Freitag, 20. November 2015

Wetterumschwung

Wie der unnatürlich heiße Treibhaussommer verabschiedet sich das unnatürlich milde Novemberwetter abrupt. Ein krasser Temperatursturz steht bevor, die Belastung für den menschlichen Kreislauf enorm. Heute schüttet es wie aus Kübeln, was der extrem niedrige Wasserstand auch brauchen kann.
Der Pegelstand ist für diese Jahreszeit ungewöhnlich niedrig und wird sich sicher nicht übern Winter auffüllen. Ich bin einmal gespannt wie tief der Wasserstand im frühen Frühjahr sein wird, wenn der Pegel, den eigentlichen Niedrigwasserstand erreicht hat. Immerhin ist der Bodensee das Trinkwasserreservoir des Südwestens. Der Seerhein ist derzeit eigentlich nur noch in der Schiffahrtsrinne vorhanden. Aber wer macht sich angesichts der immens steigenden Zahl der Kulturbereicherer und der Terrorpropaganda noch Sorgen um die eigene Trinkwasserversorgung?

Meine Eindrücke der letzten beiden, unnatürlich warmen, Novembertage.
Vorgestern auf der Insel Reichenau:



Gestern am schweizerischen Ufer des Obersees:



Man beachte übrigens den "fast" streifenfreien Himmel über der Reichen Au. Die Betonung liegt auf fast, denn es kommt darauf an in welche Himmelsrichtung man blickt. Im Norden und Osten scheinbar blau, aber sobald man die Sonne nachmittags ins Visier nimmt, wird man der allgegenwärtigen manipulativen Verstümmelung gewahr.




Donnerstag, 19. November 2015

So bunt ist der November

Nur dem aufmerksamen Himmelsbeobachter dürfte dieser Tage nicht entgangen sein daß es vermehrt auffällige, in Regenbogenfarben schillernde Wolken zu beobachten gab. Nicht so augenfällig wie im Januar diesen Jahres, ich berichtete darüber: http://seekoenigin.blogspot.de/2015/01/mit-bunten-farben-malt-der-tag-opus-in_11.html. Aber immerhin sehr deutlich und über mehrere Minuten gut sichtbar.
So gesehen heute, Donnerstag, 19. November 2015, um 15:11:36 Uhr.

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Ferner am Sonntag, 15. November 2015, um 13:55:54 Uhr gesichtet.

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Des weiteren am Freitag, 13. November 2015, um 16:11:13 Uhr beobachtet.

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Es ist schon ein hartes Los als Sehender unter Mitmenschen die mit Blindheit geschlagen sind zu leben. Würden nur ein paar wenige ihren Blindenstock ( Mobiltelefon und Lügenmedien ) wegwerfen und ihre Ignoranz überwinden, dann wäre diesem grausamen Spuck bald ein Ende gesetzt. Statt dessen glaubt man immer noch an den großen Klimaschwindel.
Gestern und heute stiegen die Temperaturen auf über 16°, an windgeschützen Stellen weit darüber. Auch im Januar diesen Jahres als die "irisierenden" Wolken so extrem sichtbar waren lagen die Temperaturen bei annähernd 20°.

Und so wiederhole ich mich, wie schon so oft: Durch die mutwilligen Aerosolausbringungen, im Volksmund auch Chemtrails genannt, werden eine große Anzahl giftiger Substanzen in die Atmosphäre ausgebracht. Die metallischen Bestandteile, zum Beispiel Aluminiumpartikelchen, sind nicht unerheblich und so kann man verstärkt Lichtbrechungseffekte, sogenannte Halo-Erscheinungen, wie einen Lichthof um die Sonne, Nebensonnen (Sun Dogs) oder solche augenfälligen Wolken, beobachten. Dies sind keine seltenen Naturschauspiele, wie die verlogenen Medien titeln, sondern, wie man hier, in diesem Blog, mehrfach lesen und anhand der Bilder nachvollziehen kann, sich häufende Auswirkungen der alltäglichen Wettermanipulation.




Samstag, 7. November 2015

Links ne Sonne, rechts ne Sonne ...


Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Freitag, 6. November 2015, 15:29:36
Sobald sich die mutwillig ausgebrachten Aerosolnebel lichten lassen sich derzeit wieder Nebensonnen, sogenannte "Sundogs", am Himmel beobachten.

Update Sonntag 8. November 2015, 14:49:26

Aus Halo-Tagebuch (Start am 6. Mai 2014)

Heute zeigten sich links und rechs der vollkommen von Chemtrails entstellten Sonne zwei deutlich sichtbare Nebensonnen. Erstmals beobachtet um 14 Uhr 45, bis zirka 15 Uhr 20 sichtbar.

Donnerstag, 5. November 2015

Novemberwetternotiz

Nur zögerlich setzt sich die Sonne derzeit am See - und wohl nicht nur am See sondern oft flächendeckend - gegen den mutwillig ausgebrachten Aerosolnebel durch. Meist erst am frühen Nachmittag.
Heute hatten wir ein wenig Glück. Schon gegen Mittag gewann die Sonne etwas Oberhand und tauchte die Welt ringsum in annähernd herbstlich goldene Farben. Die Temperaturen blieben allesdings knapp unter dem zweistelligen Bereich.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen

Übrig blieb den Nachmittag über leider eine, in waagrechten Linien geschichtete Miasma, gehalten in einem rötlich graubrauen Ton, über dem gegenüberliegenden Ufer und dem weiten Horizont. Im Osten die Berge nur vage erkennbar, in den dreckigen Hinterlassenschaften der allgegenwärtigen Manipulation unserer Umwelt.

Aus Juanas Himmelsbeobachtungen