Trotz alledem hat es eine besondere Faszination wenn sich die Nebel lichten, sich die Sonne langsam durchsetzt und der klammen Feuchte Einhalt gebietet.
Und oben wird der Himmel langsam blau ...
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Aus Und langsam lichtet sich der Nebel ... |
Die Nebel lichten sich
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Aus Und langsam lichtet sich der Nebel ... |
Die Farbe des Morgens gar zwiefach getönt,
Im Spiegel des Wassers verfließend ins Nichts.
Zum Himmel hin zeigt sich, ins Blaue geschönt,
Ein Tag voll des kommenden Sonnengesichts.
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Aus Und langsam lichtet sich der Nebel ... |
Noch wallen die Nebel, vergrämen die Sicht,
Verzaubern das Buschwerk zu grusligem Spuk.
Nur langsam obsiegt nun des Taggestirns Licht,
Entblößt die Kulisse als faustischen Trug.
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Aus Und langsam lichtet sich der Nebel ... |
Die Klärung in herbstlich gestimmter Natur
Begradigt mir krumme Gedanken im Lauf.
Sie fahren nun hoffend auf fröhlicher Spur,
Die Schleier des Mutlosen lösen sich auf.
© Ingo Baumgartner
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Aus Und langsam lichtet sich der Nebel ... |
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Aus Und langsam lichtet sich der Nebel ... |