Aus St. Georg im Spät- und Altweibersommer |
An den allerwenigsten Tagen zeigte sich das, seit dem Hochmittelalter nahezu im Original erhaltene Gotteshaus unter einem wenigstens annähernd blauen und wenig verschandelten Himmel.
Aus St. Georg im Spät- und Altweibersommer |
Die folgenden Bilder sollen ohne große Worte das Wetter im September dokumentieren, welches von dichter Bewölkung und viel zu kalten Temperaturen geprägt war. Trotz niederer Temperaturen und kühlen Winden, meist aus östlichen und nördlichen Richtungen, war es streckenweise unnatürlich schwül, so auch am gestrigen 30. September. Dies ist einwandfrei der ausgebrachten Dunstglocke, der täglichen Aerosoloperationen zuzuschreiben.
St. Georg im September: Bild 1-3 sind vom 4., 10. und 19. September, Bild 4-6 habe ich am 23., 25. und 30. September aufgenommen.
Während es im Norden Deutschlands verbreitet sonnig gewesen sein soll (?, laut den verlogenen Meteorologen), regierten in meinem Königreich, am letzten Zipfele, die dichten Kunstwolken und die, für diese Jahreszeit nicht normalen Nebelschwaden und Dunstschichten.
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