Freitag, 31. Januar 2014

Die verschiedenen Gesichter des letzten Januartages




... und das Beste: in 48 Tagen ist schon Frühlingsanfang!!!


2 Kommentare:

Beast vom Drachenberg hat gesagt…

es wird Zeit, dass der Frühling kommt ^^.
Hier in den Bergen ist es derzeit ar...kalt-und schneelos. Den Schnee kann ich nicht gebrauchen, also bin ich nicht allzu traurig, dass der wegbleibt. Aber dieses "Kunstwetter" macht mein Ego fertig: Wenn sich Sonne mal durchkämpft dauerts nicht lange und man hat dieses schmierige Wolkengedöns am Himmel was einem die Lust nimmt raus zu gehen... Ich möchte es fasst meiner Katzenbande nachmachen: Den ganzen Tag vor mich hindösen und dann Nachts umgehen wie ein Bieresel ^^ . Vielleicht sollte ich das echt mal tun - und mal in der Dunkelheit einen Blick zum Himmel werfen. Ich glaube die unnatürlichen Wolken sind wohl auch nachts sichtbar.

liebe Grüße ausm Arzgebirg :-)

seekoenigin hat gesagt…

Einen fröhlichen guten Morgen nachem Erzgebirge!

Ja, es ist schon schlimm. Man hat zwei Alternativen, entweder ist es grau und man sieht nicht was sich über unseren Köpfen abspielt (sie fliegen aber immer munter weiter, dessen kann man sich sicher sein) oder aber man wird, wenn der Himmel aufreißt den Aerosolausbringungen überdeutlich gewahr. Ich ziehe trotzdem die letztere vor, denn die Welt wird bunter und wärmer und es lebt sich einfach schöner, auch wenn der Himmel nicht mehr der ist, der er einmal war. "Es war einmal ein strahlend azurblauer Himmel von dem die Sonne warm und lebensspendend, vom Aufgang bis zu ihrem Untergang, schien ...", so werden wohl die G'schichten und Märchen anfangen die wir einmal unseren Enkelkindern erzählen werden, denn sie werden wohl keinen natürlichen Himmel mehr erleben. ".... und die Nächte waren klar und der Himmel übersät von unzähligen Sternen ...." Leider sieht man nur noch die größten Sterne leuchten, die kleineren durchdringen die ausgebrachten Aerosolnebel nicht.
Es gibt Nächte, da wird soviel gesprüht, daß der Mond von einem "Halo" umgeben ist wie die Sonne an, mittlerweile, vielen Tagen. Und was erstaunlich ist, wir sehen nachts Kondensstreifen, die ja eigentlich nur aus Wasserdampf bestehen sollen.

Also ich ziehe den Tag der Nacht vor, auch wenn das Sonnenlicht spärlich geworden ist, es hilft einem trotz seiner geringen Intensität die langen und dunklen Tage unbeschadet zu überstehen, zumal der Mondenschein auch nicht mehr der hellste ist.

Man muß sich, so unschön es ist damit abfinden und versuchen so gut es geht damit zu leben.
Mir machen mehr und mehr die Mitmenschen zu schaffen, die nicht sehen wollen (oder können). Würden nur ein paar mehr aus ihrem Tran aufwachen und dagegen aufbegehren, dann wäre der ganze Irrsinn nicht möglich. Leider sind die allermeisten schon viel zu vernebelt und zum Teil schon ferngesteuert wie menschliche Roboter - manipuliert eben.

Es tut aber gut, ab und an Menschen zu treffen, bei denen die Chemtrails nicht recht zu wirken scheinen.

Laß Dich nicht unterkriegen, liebes Beast, schau daß Du dich dem ganzen alltäglichen Wahnsinn möglichst entziehst und bleib vor allem fröhlich! Katzen und Pferde, Hobbies und vor allem raus in die Natur, auch wenn es manchmal Überwindung kostet, helfen dabei wach zu bleiben! Sobald man sich in die Reihe der Schlafschafe einreiht hat man verloren.

So grüß ich Dich und deine Katzenbande und sag mal "Kopf hoch", wir müssen das Beste draus machen.

Herzlichst
Juana samt Katzenduo