Endlich!
Es gab heute einen, in diesem noch jungen Jahr, eher seltenen Sonnentag.
Meine Eindrücke dieses Januarnachmittags:
Auch wenn ich bei bewölktem Himmel die täglichen Aerosolausbringungen nicht so offensichtlich vor Augen habe, wie an mehr oder weniger wolkenlosen Tagen, so tut die Sonne, auch wenn diese spärlich ist, doch gut.
Einen Tod muß man wohl immer sterben ... In diesem Falle ziehe ich die sonnige Variante vor!
4 Kommentare:
Hola Juana, ich würde sagen: für den, der sehen will sichtbar. Für den, der nicht sehen will, nicht. Nichtsdestotrotz, schöne Bilder, trotzdem. Grüße aus der großen, grauen, trüben, ungemütlichen Stadt an den See. Das Schaf, das schwarze
Buenas tardes mein schwarzes Schaf!
Hört sich an, als ob Du dieselben Erfahrungen sammelst wie ich.
Entweder liegt das daran, daß wir nicht mit den dummen Schafen, mit der scheinbar weißen Wolle, mit blöken, oder vielleicht wirken die Chemtrails bei uns einfach nicht!
So send ich Dir einen Sonnenstrahl ins trübe Berlin!
Juana
...und da biste nicht alleine, das mit der sonnigen Variante
*schmunzel *Hallo, liebe Juana...ich bins auch wiedermal, aber wie du sehn kannst, habe ich nen Berg Arbeit vor mir liegen..., so als Zeitvertreib in den kalten Tagen, obwohl du ja den Frühling heraufbeschwörst...na mal sehen, ob das klappt !
Ansonsten -
genieße das Tauwetter und schwenke fleißig deine Kamera..!
Lieben Gruß von mir übern See
Naja Du, es ist, wie mein Schwarzes Schaf erkannt hat, immer eine Frage der Sichtweise. Und diese ist halt bei den meisten Menschen recht eingeengt, oder besser ausgedrückt, vernagelt!
Socken strickste also keine, dafür schnurrt die Nähmaschine. Super! Bei solchen Dingen hab ich wirklich zwei linke Händchen, dafür hab ich ein glückliches Händchen für manchen Einblick, der anderen vergönnt ist.
Last oder Privileg? ( That' s the question!)
So verbleibe ich mit fröhlichem Gruß und in Erwartung der Vorstellung deiner verwegenen Kreationen
Juana
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