Dienstag, 12. Februar 2013

Heute so - morgen anders. Wirklich nur Wetterlaunen?

Der Februar startete stürmisch und ähnlich sonnenlos, wie der Januar geendet hat.
Die wenigen, dreckigen Schneereste waren um den 5. Februar auch an den gegenüberliegenden Ufern komplett abgetaut.

Aus Stürmische Februartage am See

Der Wind blies stetig und heftig sehr unangenehm aus Westen, und trotz 7° lag die gefühlte Temperatur bei mindestens -5°.
Letztes Jahr um diese Zeit herrschte die große Eiszeit und die trockene und sonnige Luft, mit Temperaturen bis unter 10° Minus, ließ einem nicht so frieren, als dieses wechselhafte, unbeständige, feucht-windige Februarwetter dieser Tage.

Aus Stürmische Februartage am See

Der Pegel Konstanz hat mit 3,45 m einen für die Wintermonate ungewöhnlich hohen Wasserstand und wenn man überlegt, was da im Frühling an Schmelzwasser von den Bergen kommen wird, dann könnte der See den ersten richtigen Hochwasserstand des neuen Jahrtausends bekommen.

Aus Stürmische Februartage am See

Am 8. Februar sanken dann die Temperaturen und es begann zu schneien.

Aus Stürmische Februartage am See

Die Schneefälle waren häufig und kräftig, kamen scheinbar aus heiterem Himmel, und durch den heftigen Westwind hatte man öfter den Eindruck eines kleinen Schneesturmes.
Im heftigsten Schneetreiben, in fast abendlich anmutender Dunkelheit, sah man in der Ferne Streifen blauen Himmels blitzen, was dem Szenario einen Hauch von Surrealität gab.

Aus Stürmische Februartage am See

Am Samstag dann ein relativ sonniger Tag, der Nachmittag ohne jegliche Ausbringung von Aerosolen. Der Himmel streifenfrei mit herrlichsten Wolkentürmen, welche sich wunderbar im See spiegelten.

Aus Stürmische Februartage am See

Sobald die Sonne eine Chance hat wird es richtig warm und an Stellen wo die, wenn auch spärliche Sonne hin scheint, gewinnt das Grün sichtlich die Oberhand über den Schnee.

Aus Stürmische Februartage am See

Aber, und das beobachte ich täglich, die Sonne bleibt bis auf wenige Ausnahmen hinter mehr oder weniger künstlichen Wolken verborgen.

Aus Stürmische Februartage am See

In der Nacht auf Sonntag drehte der Wind von West auf Ost und die Temperaturen fielen trotz herrlichstem Sonnenschein in den Minusbereich.
Der Himmel wieder blau und streifenfrei, sodaß mir der Gedanke kam, daß ich nun vielleicht aus einem bösen Traum erwacht bin und es in Wirklichkeit keine Chemtrails gibt!

Aus Stürmische Februartage am See

Ich frage mich immer, wenn ich einen derart ungewohnt streifenfreien Himmel sehe, ob in den Flughäfen, Friedrichshafen, Altenrhein und Zürich/Kloten, der Flugverkehr ausgefallen ist. Vielleicht legen die Fluglotsen und Piloten ja ein Mittagsschläfchen ein, und scheren sich einen Teufel um Flugpläne!^^

Aus Stürmische Februartage am See

Naja, aber wie so oft schon erlebt, der Himmel am Mittag gen Osten blau und chemtrailfrei, und auf meinem Rückweg dann wieder der Horror pur. Also nicht geträumt, Frau Königin! Es wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein gewesen.
Wie jeden Tag gingen die Aerosolausbringungen am Nachmittag weiter. Hier ist es einfach total auffällig, daß im Westen die Sonne vernebelt wird, und bis sie dann untergeht, ist sie komplett verschleiert.

Aus Stürmische Februartage am See

Der Montag und der Dienstag waren dann wieder grau in grau, ohne jeglichen Sonnenstrahl.
Die Sonneneinstrahlung ist in den letzten Jahren um 20% zurückgegangen!
Es könnte wesentlich wärmer sein, würde unser Wetter nicht durch die ständigen Aerosolausbringungen manipuliert, und uns das lebensnotwendige Sonnenlicht gestohlen.
So langsam kotzt mich das echt an, vor allem wenn ich sehe, daß die Bevölkerung dieses Wetter als normal hinnimmt, oder gar den von den Medien und Politikern propagierten Klimawandel, dafür verantwortlich macht.
Es gibt keinen Klimawandel, es gibt nur eine Klimamanipulation.
Wir haben jetzt seit Oktober Winter und nichts, aber auch gar nichts an diesem Wetter ist so wie es sein sollte.

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