Heute morgen war, nach sternenklarer Nacht der Morgenhimmel ungewohnt hell und vor allem wolkenlos, aber mit Temperaturen mit bis zu 5° minus, viel zu kalt für eine Märznacht.
Sogar die Zugvögel scheinen auf ihrem Heimflug aus den wärmeren Gefilden der Erde, irgendwo zu pausieren!
Wie ich es schon länger beobachte, sind die wenigen Singvögel, die momentan den kommenden Frühling besingen, ausschließlich Vögel welche hier überwintern, zum Beispiel Amseln, Kohlmeisen, Zaunkönige und männliche Rotkehlchen. Das weibliche Rotkehlchen tritt, im Gegensatz zu ihrem Gatten, die lange Reise in den warmen Süden an.
Nachdem sich das Wetter die ganze Woche sehr wechselhaft gestaltete, mit eisigen Temperaturen, wenig Sonnenschein, dafür aber Regen, Hagel, Schnee, Eis und kalten Winden, wechselnd aus Nord, Ost oder West, gab es gestern zum ersten Mal seit längerer Zeit einen Himmel wie aus dem Bilderbuch. Fast könnte man meinen es wäre derzeit April - der launische April - der macht nämlich was er will. Wir haben aber erst März - scheint der erlaubt sich mit uns Menschen einen dummen Scherz.
Es riecht allerdings, auch wenn einem die Bilder anders glauben machen wollen, noch nicht nach Frühling.
Ich vermisse den Duft von frischem Gras, Apfelbaum- und anderen Blüten und ich vermisse vor allem die leuchtenden Farben, die der Frühling mit sich bringt.
2 Kommentare:
...ich auch, liebe Juana, ich auch ! Die Natur macht uns dieses Jahr ganz schön zu schaffen - oder denken wir das bloß ? Ich meine, wir haben grad mal mitte März...! Auch hier war heute herrlichster Sonnenschein- aaaaaaaber saukalt ! Aber wir wollen nicht klagen, können eh nix dagegen tun - und so ziehen wir die pelzgefütterten Dessous an und dann raus in die Welt !...zumindest mal vor die Tür.....
....und von da sende ich dir herzliche Grüße übern See und wünsch dir ein schönes Wochenende....winke winke
Winter ist halt Winter - der noch herrschende war und ist ein ganz besonders langer und vor allen Dingen ein besonders sonnenloser, klar daß wir uns alle mächtig nach dem Frühling sehnen. Aber, und ich wiederhole mich da auch gerne immer wieder: nicht die Natur macht uns in diesem Falle zu schaffen, sondern die ständigen Wettermanipulationen, die, so wie es aussieht, ihren Höhepunkt noch nicht erreicht haben.
Heute war es wieder ganz kraß! Der blaue, wolkenlose Himmel vom frühen Morgen, war zu meinem Feierabend um die Mittagszeit schon wieder übelst mit den Rückständen der morgendlichen Aerosolausbringungen verschandelt und gegen 15 Uhr war der Himmel komplett zugezogen. Die Temperaturen erreichten bei weitem nicht die Vorhersagewerte, denn die Sonne schimmerte nur noch total verhalten durch den ausgebrachten Dunst.
Ja, solange die Meinung vorherrscht, wir könnten dagegen nichts tun, genauso lange wird und das Sonnenlicht weiter durch die Ausbringung giftiger Substanzen und Geoengineering gestohlen.
Und drum werde ich nicht müde es immer wieder zu sagen und zu schreiben:
Schluß mit den Aerosolausbringungen an unser aller Himmel, Schluß mit den mutwilligen Wettermanipulationen, Schluß mit der Klimalüge!
Mit besten Wünschen für ä gut' s Nächtle, und immer weiter schön neugierig bleiben!
Juana
Kommentar veröffentlichen