Dienstag, 15. Juli 2014

Zwischen den Regenschauern

Nach tagelangen Regengüssen soll es nun endlich für ein paar Tage trocken bleiben ...
Das schlimmste an diesen trüben, naßkalten Julitagen war das Ausbleiben des morgendlichen Vogelgezwitschers. Statt lieblichem Geträller und Gesang aus zarten, aber stimmgewaltigen Kehlchen, gab es jeden Morgen nur das heisere, dumpfe und unmelodische Gekrächze der unzähligen, häßlichen schwarzen Rabenkrähen.

Aus Panoramabilder

Die Temperaturen des jungen Rheins sind auf frühlingsfrische 16° gefallen, der Pegel Konstanz verzeichnete innerhalb der letzen 7 Tage einen Anstieg von 34 cm.

Man darf gespannt sein wie sich das "Wetterkarussell" weiterdreht.

2 Kommentare:

...und neugierig bleiben - oder ?? hat gesagt…

....nun muß ich wirklich wiedermal ein paar Worte hierlassen, liebe Juana !Wie immer schau ich mir deine schönen Fotos an und bin wie immer - begeistert, auch wenn ich nicht immer kommentiere! Ich erfreue mich an deinen Ausführungen dazu und bin manchmal fast ein wenig neidisch auf das, was du alles so zu sehen bekommst...natürlich nicht " geschenkt ", denn es ist der Preis deiner Unternehmungen.Ich gäbe was drum, wenn ich so wie du durch die Botanik streifen könnte.....aber ich verzweifele auch nicht dran - nur sind meine " Brötchen " eben kleiner......* schmunzel * Bitte liebe Juana - mach weiter so, dein Blog ist wirklich eine wundervolle Bereicherung hier im " Netz "
Ganz liebe Grüße aus dem Vogtland....
Rebekka

seekoenigin hat gesagt…

Guten Abend Rebekka,

so ergänzen wir uns ein kleines bißchen. Du gibst mir positive Resonanz und ich entdecke für Dich die "Botanik". Irgendwann wird auch für mich der Punkt kommen, wo ich nicht mehr so kann wie ich möchte, aber ich hoffe inständig, daß der noch in weiter Ferne liegt.

Halt die Ohren steif und genieße das Leben innerhalb deiner Möglichkeiten. Du bist mit Enkeln und Urenkeln und einem erfüllten Leben gesegnet, dies ist heute nicht mehr selbstverständlich.

Herzliche Grüße an meine treueste Leserin

Juana