Montag, 31. Dezember 2012

Wer über des Himmels Aussehen urteilen kann, der kann auch über die Zeichen der Zeit urteilen!

Der letzte Sonnenuntergang dieses Jahres



Faszinierend und gleichsam erschreckend.
Die Unnatürlichkeit der Sonnenuntergangstönung und der künstlichen Wolken lassen für das neue Jahr keine Hoffnung aufkeimen, daß das größte Verbrechen an der Menschheit aufhören wird - im Gegenteil.

Abendrot, so wie es früher war, würde bedeuten, daß morgen ein schöner Tag folgen wird, denn Abendrot bringt schönes Wetter, weil die im Osten beleuchteten Wolken meist Reste eines abziehenden Niederschlagsgebietes sind.
Der Wetterbericht für den Neujahrstag spricht aber anderes, und es hat heute nicht geregnet.

In diesem Sinne, laßt die Sektgläser klingen,
wir werden sehen was die Wettermanipulationen uns bringen.
Ich für meinen Teil werde auch 2013 erschrocken in den Himmel schauen ...
und unerschrocken darüber berichten!


2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Upps Hoheit, das sieht so bedrohlich aus wie im Independent Film, völlig unnatürlich, aber ja mit einer morbiden Faszination.

Ich wünsche Dir trotzdem einen guten Start in ein fröhliches 2013!

LG aus der großen Stadt an den See vom Schaf, dem Schwarzen

seekoenigin hat gesagt…

Hola mein Schaf, mein Schwarzes!

Es sieht nicht nur unnatürlich aus, sondern es ist auch völlig unnatürlich.
Dieser Tage sind die Sonnenaufgänge rosarot oder pink, auf jeden Fall ist es kein Morgenrot.
Ich hänge hier noch eine Sonnenuntergangswolke von vorgestern an:

https://picasaweb.google.com/lh/photo/fSY_NppXVwnm5wFad46dxdMTjNZETYmyPJy0liipFm0?feat=directlink

Es mutet an, als wäre das die Silhouette von Utopia und die Wolke erinnert mich an Raumschiff Enterprise, fehlt nur noch das Raumschiff der feindlichen Klingonen.

Ich bin fröhlich, keine Sorge, wie anders sollte man denn dem ganzen Horror begegnen?
So proste ich Dir zu, und freue mich, daß des mit deinem Kommentieren hier doch noch wunderbar klappt!

Wir lesen uns! Und nicht erst zum nächsten Jahreswechsel!
Grüße vom See nach der großen Stadt und ihrem schwarzen Schaf
Juana