Donnerstag, 9. Oktober 2014

Der Oktoberausblick

Den gestrigen Oktoberausblick, vom kleinen Steg auf der Insel Reichenau, habe ich trotz der massiven Sonnenattacke, wie immer genossen und möchte meinen Lesern diesen visuellen Genuß nicht vorenthalten.

Aus Augen-Blick - Juanas Bild des Tages

Zum Abschluß meiner Bilderserie "Einen verwaschenen Sommer lang ... " präsentiere ich das herrliche Panorama einmal in einem Rundumblick.
Hier der nun vielfache gezeigte Blick nach Nordwesten

Aus Panoramabilder

und zur Abwechslung einmal nach Nordosten, Richtung Inseldamm mit seiner Pappelallee, geblickt.

Aus Panoramabilder

So wie die Landschaft mittlerweile herbstlich geprägt ist, so wandelt sich nun auch die Gemüsepallette der fruchtbaren Insel. Die Gurkensaison ist schon zu Ende, die Weinlese fast abgeschlossen und die Zeit der herrlich schmackhaften Tomaten ist gezählt. Kürbisse zieren die Felder, Lauch, Kohl, Sellerie und Feldsalat sollen nun den Speisplan bereichern.

2 Kommentare:

...und neugierig bleiben - oder ?? hat gesagt…

....dankeschön, liebe Juana !Mein fast allmorgendlicher Blick auf den Bodensee - so, als würde ich real aus einem Fenster der Häuser entlang des See`s schaun - einfach schön - zu jeder Jahreszeit !Ich glaube, du machst nicht nur dir und mir ne große Freude damit !
Auch wenn der Himmel oft kreuz und quergestreift ist und du deine Hilfeschreie schreibst - der See ist und bleibt einer der funkelndsten Diamanten von Deutschland....
In diesem Sinne einen wunderschönen Tag und liebe Grüße aus der Ferne !

seekoenigin hat gesagt…

Guten Abend Rebekka,

den Dank gebe ich gerne zurück, dafür, daß ich jemandem, in dem Fall Dir, eine kleine Freude bereiten konnte - ich dachte schon, immer dasselbe Motiv könnte ja langweilig werden. :-)

Der Tag war in der Tat wunderschön, ein sonnig warmer Herbsttag, fast wie aus dem Bilderbuch. Eine traumhaft schöne Frühnebelstimmung, bei strahlend blauem Himmel und lauen Morgentemperaturen - solch einen angenehmen Tag, der Jahreszeit angemessenen, gab es hier schon lange nicht mehr.
Der See hat noch badetaugliche Temperaturen von 17 - 18° und ich habe den Tag von früh bis spät genossen.

Nach Hilfe rufe ich nicht, ich versuche nur, wenigstens ein paar Mitmenschen für die Vorgänge ringsum zu sensibilisieren. Auch wenn mir dies nicht recht gelingen mag, lasse ich mich nicht aufhalten, denn es ist für einen wirklich guten Zweck. Der Mensch ist träge und unsensibel geworden, regelrecht abgestumpft, aber manchmal genügt ein kleiner Impuls zum Nachdenken und Aufwachen ...

der See ist und bleibt einer der funkelndsten Diamanten von Deutschland....
deswegen nenne ich mich Seekönigin :-)

Einen Gruß vom im vollmondigen Licht glänzenden See

Juana