Mittwoch, 9. Mai 2012

Die Schwalben fliegen (vereinzelt) wieder!

Ob Sie diesem ständigen Nebel aus Aluminium-, mit Quecksilberoxid beschichteten Wolframpartikelchen, Bariumsubstanzen und anderen wirklich toxischen Stoffen, die in großem Umfang in unsere Atmosphäre ausgebracht werden, wohl trotzen können?

Ein Frühjahr ohne Schwalben, ein Sommer ohne morgendliches Vogelgezwitscher, das könnt ihr Euch gar nicht vorstellen, gell?
Irgendwann werden keine Vögel mehr fliegen, denn Sie bekommen die mutwillig ausgebrachten Aerosole natürlich zu erst zu spüren.
Sie sind dem Himmel so viel näher als wir Menschen. Unsereins wird weiß gemacht, dass Zug- und Singvögel zu Hauff (in einem Jahr bis zu zehn Millionen Singvögel allein) in südlichen Ländern in Fangnetzen landen und deswegen ihre Zahl streckenweise so stark dezimiert ist. Ich habe weder in Italien noch sonst wo, je Singvögel auf einer Speisekarte geboten bekommen.

Aber keine Sorge, uns Menschen wird es früher oder später auch erwischen. Wir schauen dem Verbrechen welches über unseren Köpfen begangen wird ja tatenlos zu!

"Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!" Edmund Burke

Aus diesem Grunde teile ich meine Beobachtungen hier immer wieder mit. Ich will nicht nichts tun und ohnmächtig zuschauen wie unsere Umwelt und letztendens wir Menschen zu Grunde gerichtet werden. Und wenn ich damit nur einen einzigen Leser erreiche, der noch sehend ist in dieser abgestumpften Welt, und dieser seine Beobachtungen an andere weiter gibt, dann habe ich schon etwas bewegt.

Gestern sollte es am See einen sonnigen Maitag geben. Der Tag startete auch wolkenlos, aber bis Mittag hatte es sich komplett zugezogen, die Sonne war nur noch verschleiert zu sehen.
Die ausgebrachten Chemtrails haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet.
Statt wolkenlosem Frühlingshimmel und Sonne pur auf meinem Steg, sah ich die Sonne nur vage durch einen nebligen Schleier blitzen. Sie hatte einen großen Lichthof ringsum,einen sogenannten Halo-Effekt.



Dieses Phänomen entsteht auf Grund der ausgebrachten Aluminiumpartikelchen in der oberen Atmosphäre.





Es ist nicht fünf Minuten vor Zwölf, nein, es ist nur mehr eine Minute bis Zwölf und es wird verdammt noch mal Zeit aufzuwachen und die angelaufene Brille zu putzen!
Ich will nicht mit giftigen Substanzen besprüht werden!
Und ihr, liebe Leser, sicher auch nicht!

4 Kommentare:

Rebekka hat gesagt…

...abgesehen davon, daß du mit vielen " Riesenkunstvögeln " und deren Hinterlassenschaft völlig recht hast, bin ich aber der Meinung, daß die Schwalben einfach keinen Lebensraum hier mehr finden......sie brauchen Rinderställe,wo sie ihre Nester bauen können, die Fliegen für ihre Jungen fangen können...! Wo sieht man denn sowas noch.....in der Stadt schon mal garnicht, und die wenigen Höfe, die ihr Vieh noch nach altherkömmlicher Weise unterbringen....wo und wieviele gibts noch ?...Bei uns im Hausflur war viele viele Jahre ein Schwalbennest, die Haustüre hatte ein Oberlicht, das wurde immer gekippt gelassen, damit sie raus und reinfliegen konnten! Nun ist es mal so, Tiere hinterlassen auch schon mal was, und Schwalben ganz schön viel....dies paßte einer Nachbarin nicht, sie schimpfte immer was das Zeug hielt. Mein Mann bastelte ein " Unterdach", was wir dann auch säuberten....und dann, eines Tages wurde eine neue Haustüre eingebaut - ohne Oberlicht !! Die Schwalben waren dem folgenden Sommer sehr irritiert, saßen stundenlang auf der Stromleitung und dann waren sie weg.....!!Die Nachbarin war froh und.....im drauffolgendem Jahr brannte es bei uns....!? Ein altes Sprichwort sagte: solange ein Schwalbennest im Haus ist, geschieht kein Unheil ! Aber ich habe schon gesehen, beim Bauer in unseren kleinen Ortsteil fliegen sie wieder ein und aus - er hält seine Tiere wie eh und je......aber viele gibts nimmer davon und deswegen werden die Schwalben immer weniger...
Liebe Grüße aus dem Vogtland und einen schönen Abend...

seekoenigin hat gesagt…

Ich wohne schon immer in der Stadt, so quasi im selben Viereck. Die Stadt breitet sich hier nicht viel aus, weil Sie von zwei Seiten vom Wasser begrenzt ist. Es gab früher mehr Schwalben über meinem Königreich. Ihr lautes Quivit, Quivit hat sogar den Verkehrslärm übertönt, denn die Schwärme waren groß und zahlreich.

Es ist erst eine Minute vor Zwölf. noch genug Zeit sich Alles schön zu malen.
Man könnte sich allerdings auch mal darüber informieren welche gesundheitlichen Schäden, die ausgesprühten Substanzen, unter anderem Aluminium, für uns Menschen haben.
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/chemikalien.htm#Aluminium

Genießen wir die Abende, solange sie noch genießbar sind.
Grüße vom See
Juana

Helga hat gesagt…

Untertänigsten Gruß liebe Majestät vom See!

Über dem Lechfeld fliegen die Schwalben wie eh und je ... und in Nachbars Stadel nisten sie heuer auch wieder.

Und in Augsburg an verschiedenen Bauwerken mußten sie voriges Jahr "umgesiedelt" werden, bzw. man hat die bestehenden Nester dezimiert, da die neurenovierten Fassaden sehr in Mitleidenschaft gezogen werden ... man hat den Schwälblein neue Domizile "angeboten" ...

Und in Südfrankreich werden Zugvögel zwar nicht öffentlich angeboten, aber man weiß, dass sie dort als Delikatesse gehandelt werden - der Vogelfang (besonders in der Provance hat immer noch eine mehr als fragliche Tradition.

Ob die chem-trails ihnen und auch uns schaden werden? Wer weiß das wirklich so genau ... Tier und Mensch passen sich seit jeher der Umwelt an.

Weißt ja, liebe Majestät, ich bin ein hoffnungsvoller Mensch ...

:-) :-) :-)

Deine Aufnahmen von der Sonne über dem See sind spektakulär - man könnte meinen, sie wären bearbeitet.
Aber da ich weiß, dass du das in solchem Falle nicht machst, bin ich schon recht erstaunt.

Ich gehöre zu denen, die interessiert dein Blog verfolgen und mir "die Brille immer öfter putze".

Ganz lieben Gruß vom Lechfeld von Helga

seekoenigin hat gesagt…

Hallo Helga von der Lechfeldheide. :-)

Die Fotos sind ganz sicher nicht bearbeitet. Dieses Phänomen habe ich in diesem Frühjahr schon des Öfteren beobachten können, auch sogenannte sundogs, also Nebensonnen.
Von daher sind die Aufnahmen nicht unbedingt spektakulär.

Die Schwalben waren nur ein Beispiel. Ich habe mir eben Gedanken gemacht warum so viele Tier- und Vogelarten sang- und klanglos aus der Artenvielfalt unserer Erde verschwinden.
Es gibt zudem genügend Berichte über tote Vögel, die zu Tausenden vom Himmel gefallen sind, so z.B. in der Silvesternacht 2011/2012 in Arkansas und kurz darauf in Louisiana, kann man übrigens nachgoogeln.

Chemtrails sind für uns Menschen schädlich, da besteht kein Zweifel. Schwermetalle und andere Stoffe belasten natürlich den menschlichen Organismus, reichern sich unverhältnismäßig im Körper an und machen uns krank.

Aus diesem Grunde werde ich auch nicht aufhören davon zu berichten. Und weißt Du was, Helga? Auch bin ein hoffnungsvoller Mensch, ich hoffe sehr darauf wenigstens ein paar wenige Mitmenschen wachrütteln zu können, die mit mir NEIN sagen!
Nein zur globalen Aerosol-Operation!

Ganz herzliche Grüße vom See nach dem Lechfeld
Juana