auch nicht in Domodossola,
aber vielleicht auf meiner "Isola",
der altanisch königlichen Pergola ...
Ich säße dort mit Ursula,
wir schlürften kalte Coca-Co-o-la,
lästerten über Lola und auch über Cordula.
Wir sprächen über Romane von Émile Zo-o-la.
Wir genössen marinierten Rukola,
an Nudeln mit Gorgonzo-o-la,
und hinterher ne heiße Servela.
Dazwischen gäb's noch lust'ges Blablabla,
Und über uns - voilà, voilà:
2 Kommentare:
....boaaahhh - wat is`n dette ??!
Du kommst aber auch an den interessantesten Stellen vorbei ! das müßten Flaschenkürbisse sein - oder? Vielleicht auch als " Keule " zu verwenden, tut vielleicht nicht so weh....*grinsfrech * Aber schon toll, was die Natur alles so hervorbringt und da sind wir noch nicht mal in fernen Ländern !!
Naja, für deine Pergola wären die auch was, nur müßtest du sie vorher aushöhlen und trocknen - eng zusammenhängen und schon haste das herrlichste " Glockenspiel "
Na, hab ich ne gute Idee ??? Schönen Abend noch ...winke winke...
Klasse, Dein Gedanke! Denn ja - manchmal möchte man gern eine Keule schwingen ...
Im Falle der Kallebasse oder des sogenannten Pilgerkürbis, täte die Keule nicht unbedingt weh.
Habe eben einen Hokkaidokürbis bearbeitet. Boah! Den wollte ich nicht um die Ohren geschwungen bekommen, das Ding ist richtig hart!
Kürbisse wachsen am Boden in die Breite, in luftiger Höhe wohl eher in die Länge.
Man könnte daraus Gefäße, Käfige und ...
Musikinstrumente herstellen.
Bingo!
Schönen Sonntag noch!
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