Freitag, 20. April 2012

Madelaine

Das Tief Madelaine ist eine Künstlerin.
Der Himmel ihre Leinwand ist, der Wind ihr feiner Pinsel.

Sie malt den April, launisch wie er uns bekannt,
unglaublich eindrucksvoll, hoch oben hin ans Firmament.



6 Kommentare:

Rebekka hat gesagt…

.....und mit wie wenig Farbe sie auskommt - blau und weiß, manchmal etwas gülden und rosarot, doch ganz besonders hats sie`s derzeit mit der Modefarbe grau....oft ziemlich verwässert - naja, sind ja auch Aquarelle !
Und mit dem Nachtwind schick ich dir paar dunkelblaue Grüße, für eine gute Nacht....

Bl@ckSheep hat gesagt…

Hola Juana, schöne Bilder! Da bekomme ich Lust mich hinzusetzen und den Himmel zu beobachten!
LG aus der Stadt an den See vom schwarzen Määh

seekoenigin hat gesagt…

Guten Morgen Rebekka,

intressant wie immer am Himmel sind die, wie mit einem Lineal gezogenen Linien, die kann auch Madelaine nicht übermalen. Da sind leider ganz andere Künstler am Werk, die das Madelainsche Original verfälschen.
Aber die Kontraste von azurblau bis tiefgrau fand ich wirklich beeindruckend!

Taufrische Grüße durch die Morgenluft
Juana

seekoenigin hat gesagt…

Auch Dir einen Guten Morgen, schwarzes Schäfle.

Fein! :-)
Du solltest mindestens dreimal am Tag in den Himmel gucken!
Das stärkt die Nackenmuskulatur und führt zu nahezu umwerfenden Erkenntnissen.

Ich glaube der Himmel über Berlin ist sicher so schillernd wie die Hauptstadt selbst, die Streifen so breit und vierspurig wie der Stadtring.

Wünsche einen aufregenden Himmelsblick und sende liebe Grüße mit.
Juana

Helga hat gesagt…

Fröhlichen guten Morgen ins Reich der Seekönigin!

Ich glaub, ich bin "schneckenhaus-blind"!!!

;-)

Ich sehe keine Streifen - ich seh nur, dass der Wind die Wolken zerzauselt ...

;-)

Du "kennst" mich ja, liebe Majestät!

Ich bin die Märchen-Tante und eine "Friedensmalerin" ...

:-) :-) :-)

Ganz lieben Wochenendgruß von Helga

seekoenigin hat gesagt…

Fröhlich Guten Morgen auf die Heide schmettert ( mit Engelsposaunen natürlich )! :-)

Als Königin muss man alles im Blick haben - die schönen Künste wie die von der Madelaine, aber trotz alle dem sehe ich die, von schwarzen Malern mutwillig und mit dicken Borstenpinseln, am Himmel aufgetragenen Schlieren.
Die Streifen bleiben lange haften und werden zu Wolkengeschmier. Grad wie Deckweiß vermischt mit Magenta und Dreckiggrau, nicht unbedingt künstlerisch gekräuselt und geschwungen, sondern gradlinig stumpf übers leinwandliche Firmament gezogen.

Auf das etwas Licht ins Schneckenhauslabyrinth falle und die Friedenstauben noch lange an einem azurblauen Himmel fliegen mögen.

In diesem Sinne lacht die Königin zur Lechfeldheide.
*lach*

Lustig übrigens - wir haben ungefähr zeitgleich die selben Motive eingefangen, aber gänzlich anders interpretiert. :-)