Donnerstag, 15. März 2012

Eine wahre Königin

Unter den Hundertschaften weiblicher Stockenten, die ihre Tage rings um den Yachthafen verleben, gibt es eine einzigartige Ente- eine mit Wiedererkennungswert. Schon im Dezember habe ich Sie entdeckt und zu meiner Freude sehe ich das prächtige Tier jeden Tag an ihrem angestammten Platz. In ihrer Unscheinbarkeit besticht sie das Auge mit ihrer einzigartigen Schönheit und sticht mit ihrem falben Gefieder unverwechselbar aus den unzähligen Artgenossen heraus.

Voilà! Die Königin der Stockenten! Ist sie nicht wunderschön?









Mittlerweile habe ich ein geübtes Auge für die Einzigartigkeiten und die Besonderheiten die sich mir bei meinen täglichen Stunden am See offenbaren.
Leider sind nicht alle Eindrücke so wunderschön und freudig anzusehn wie meine Entenkönigin.

6 Kommentare:

Rebekka hat gesagt…

...jaaaaaa.....sie sieht recht elegant aus, sie liebt die blassen Töne....!
Aber bald wird sie in der Farbenpracht der in Frühlingsgefühlen nur so durcheinanderwirbelnden Federviecher so gar nicht mehr hochköniglich hervorstechen.....macht nix.....!
Ganz lieben sonnigen Gruß aus dem noch sonnigeren Vogtland von mir...zu dir,liebe Juana....

Anonym hat gesagt…

Hallo Juana,

ich dinde Enten auch schön, wie sie so gemächlich durch das Wasser gleiten....
Ist immer ein schönes Motiv.

Grüßle

Detlef

seekoenigin hat gesagt…

N' Aaaabend ins Vogt- und in's Frankenland.

Liebe Rebekka, diese Ente wirkt durch ihre Andersartigkeit und deswegen wird sie immer hervorstechen.
Setz die Süße mal in ein Gehege mit fünf eitlen Pfauen und zehn Paradiesvögeln - Falbala, so hab ich sie getauft, wird immer die Schönste bleiben, weil sie eben anders, nämlich ganz besonders ist. Sie wirkt durch ihre schlichte Einfachheit und glänzt dadurch wie ein Rohdiamant, ohne Schnickschnack und ohne Firlefanz.

Sie schwimmt übrigens immer am Rand und nicht inmitten der versammelten Entenschar. Ist wohl bei den Ente gleich, wie bei den Menschen- wer nicht so ist wie all die anderen, der wird ausgegrenzt und ins Abseits gedrängt.

Nicht bei mir, Falbala ist mir ans Herz gewachsen und wenn ich sie einmal nicht sehe, dann bin ich schon fast ein bisschen besorgt.

Es ist grad so, wie wenn mir meine treue Leserin Rebekka keinen Kommentar schreibt, weil sie die Streifen, die uns den Himmel, das Himmelsblau, die Sonne und das Gehirn verwischen, nicht sehen will. *schmunzel*
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Hallo lieber Supi-Deti ;-),

es scheint du hast doch ein bisschen ein Auge auf die unscheinbaren Dinge des Lebens.
Dank dir und sende einen Gruß durch den leider nicht soo sternenklaren Himmel.
Immer diese Streifen - Scheiße, die können einem echt den Himmel vermiesen.

Winke ins Vogtland und winke ins Frankenland
Bye Juana

CharmanteContraste hat gesagt…

....:-))) ganz recht...ist schon ein tolles Viecherl dein Entchen...und...das sie kein Massetierchen ist...macht sie wirklich zu einem Diamanten...:_))
..ach ist es nicht herrlich...frei ...mit Rückgrad...im Sonnelicht zu gleiten??...."Freiheit die ich meine..." grins...
mit Gruss vonne Düssel...:-))

Helga hat gesagt…

Heute nur mal schnell ein paar Grüße aus dem "Dreimäderlhaus" an den See von Helga

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

Helga

seekoenigin hat gesagt…

Einen wunderschönen guten Morgen die Damen! :-)

Ich will wohl meinen, dass die kontrastreiche, charmante Dame vonne Düssel, ein Auge für die Brillianz meiner Entenkönigen haben muss. ;-)

Bei den wenigen Freiheiten, welche man heut zu Tage überhaupt noch hat, muss man sich eben einen Raum für seine eigenen kleinen Freiheiten schaffen. Und ja, es ist herrlich, mit viel Fantasie, im Sonnenlicht zu gleiten, sofern es nicht zu gesprüht und vernebelt wird.

Da hat die Entenkönigin mir Seekönigin etwas voraus, sie ist grenzenlos frei.

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Liebe Helga,

da dank ich Dir recht herzlich für deine Wochenendgrüße und wünsch Dir und deinen Mädels ein sonniges und erlebnisreiches Frühlingswochenende.

Gestern bin ich übrigens auf die andre Seeseite geflogen! Mich wundert, dass ich meinen Hals noch drehn kann, bei dem Lüftchen von Freiheit welches mir um die Nase geweht ist. *lach*

So send ich herzliche Grüße anne Düssel und dreifach herzliche Grüße nachem Dreimaderlhaus auf der Lechfeldheide.
Juana