Mittwoch, 31. Oktober 2012

Was für mich, an diesem 31. Oktober erwähnenswert ist.

Montags, als ich auf der Insel Mainau war, war der Himmel, wie auf meinen Bildern zu sehen ist, einigermaßen Blau. Nur wenige Streifen störten den "himmlischen Frieden". Am gestrigen Dienstag sah das schon wieder anders aus. Der Himmel war am Horizont schmutzig graurötlich, und trotz guter Fernsicht hingen die Berge der Voralpen im schmierig künstlichen Dunst. Als Dunst mag ich das gar nicht bezeichnen, es ist nicht der Dunst, welchen wir am See zu dieser Jahreszeit gewöhnt sind und es ist auch nicht der klassische Herbstnebel überm See. Das ist unnatürlich. Aerosole wurden gestern wieder stetig über den ganzen Tag verteilt ausgebracht, wobei der Himmel verhältnismäßig blau war und die Sonne herrliche Wärme verbreitete.
Leider hatte ich bei meiner Kamera statt Sonnenlicht, Kunstlicht eingestellt und somit sind die Bilder zur Dokumentation ungeeignet.

Heute wurde wieder ohne Ende gesprüht, es ist unglaublich. Es wurden nicht diese dünnen langen Chemtrails ausgebracht, sondern richtig dicke, fette Streifen, welche sich innerhalb von Minuten um ein vielfaches verbreitern und vergrößern.
Ich laufe sehr zügig und ich hatte trotz der dunstig, feuchten Luft einen richtig trockenen Hals. Nach meinen Beobachtungen, tritt das mit diesem "Brand" auf, wenn diese dicke Art von Streifen gesprüht wird.
Von mir aus mögt ihr mich für verrückt halten, ich bin es nicht. Von den Mitmenschen, welche mir täglich am See begegnen und mit denen man im Laufe der Zeit ein paar Worte wechselt, haben erstaunlich viele Atemwegsbeschwerden und geschwollene Lymphdrüsen im Hals.

Das ganze ausgesprühte Gift mit all seinem metallischen, und für Mensch und Tier, schädlichen Stoffen hat heute wieder in einem Halo-Effekt gegipfelt.
Das Sonnenlicht wird in der oberen Atmosphäre, durch die, via Aerosol-Operationen, ausgebrachten Metallpartikelchen reflektiert.


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